Sonntag, 16. November 2025

Aktuelles zur Vogelgrippe / Geflügelpest in Lüchow-Dannenberg


Aktuelles zur Vogelgrippe / Geflügelpest in Lüchow-Dannenberg


1. Aufstall-Pflicht für Geflügel in Lüchow-Dannenberg seit dem 31.10.2025:

"Geflügelbestände mit mehr als 50 Tieren sind in geschlossenen Ställen oder in abgeschirmten Bereichen zu halten. Diese Bereiche müssen eine geschlossene, überstehende und gegen Einträge nach oben gesicherte Abdeckung sowie eine seitliche Abgrenzung aufweisen.
Auch Haltungen mit weniger als 50 Tieren sind angehalten, die allgemeinen Maßnahmen zur Biosicherheit umzusetzen. Eine freiwillige Aufstallung wird dringend empfohlen."

2. Theoretisch ist der Virus auch auf andere Säugetiere wie Hunde und Katzen übertragbar. Dafür muss jedoch ein intensiver direkter Kontakt mit toten oder kranken Tieren vorgelegen haben. Alles weitere auf diesem PDF: https://tierseucheninfo.niedersachsen.de/download/208605/Infoblatt_Vogelgrippe_bei_Hunden_und_Katzen_Stand_April_2024_nicht_barrierefrei_.pdf

3. Gefahr für Hunde und Katzen durch die aviäre Influenza?

Nein, es besteht keine akute Ansteckungsgefahr.
Bisher 
gibt es in Deutschland (soweit ich weiß) noch keine akuten und nachgewiesenen Krankheitsfälle von Hunden oder Katzen, die daran erkrankt sind - in Polen waren 2023 einmal Katzen erkrankt - s. Artikel: (https://www.fli.de/de/aktuelles/kurznachrichten/neues-einzelansicht/gefluegelpest-h5n1-infizierte-katzen-in-polen/)

4. Maßnahmen für Hunde und Katzen - Keine Panik, aber Vorsicht:

Seien sie einfach vorsichtig, nehmen Sie Hunde an die Leine und achten Sie auf tote Vögel.
Wenn möglich auch Freigänger-Katzen in ihrem Bewegungs-Radius beschränken.
Eine Impfung ist nicht möglich und eine Behandlung kann nur symptomatisch erfolgen.


5. Bei Totfunden von Vögeln wenden Sie sich bitte an das Veterinäramt in Lüchow. Nicht anfassen, und Tiere davon fern halten.

Weitere Quellen und Infos:

Samstag, 15. November 2025

Warum es sinnvoll ist Tierarzneimittel beim Tierarzt zu kaufen


Warum es sinnvoll ist Tierarzneimittel beim Tierarzt zu kaufen ...


... und nicht nur Arzneimittel, sondern auch Nahrungsergänzungen und Spezialfutter.

1. Es gibt in Deutschland nur einen einzigen Spezialisten, der in seinem Studium ausgebildet wird Tierarzneimittel zu verstehen, zu verschreiben, anzuwenden und zu verkaufen. 
Das ist der TIERARZT.
Dafür gibt es ein eigenes Bundesgesetz, das TAMG (Gesetz über den Verkehr mit Tierarzneimitteln und zur Durchführung unionsrechtlicher Vorschriften betreffend Tierarzneimittel1 (Tierarzneimittelgesetz - TAMG)): 
"Zweck dieses Gesetzes ist es, für den sicheren Verkehr mit Tierarzneimitteln und veterinärmedizintechnischen Produkten zu sorgen und die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Tierarzneimitteln und veterinärmedizintechnischen Produkten zu gewährleisten."
Dosierung, Dauer der Behandlung, Wechselwirkungen, Nebenwirkungen Indikationen, rassespezifische Besonderheiten, tierartliche Beschränkungen und vieles mehr muss bei jeder Anwendung bedacht werden.
Kein Apotheker, kein Humanmediziner und schon gar nicht das Internetportal weiß so viel über Tiermedikamente wie der Tierarzt Ihres Vertrauens oder wird so streng kontrolliert.
Niemand kann Sie so gut beraten wir IHR Tierarzt.

2. Der Tierarzt des Vertrauens ist vor Ort. Er kennt SIE, IHRE TIERE, die Umgebung, die aktuelle (Krankheits- / Seuchen-) Situation in der Gegend, die Krankengeschichte der Tiere und auch die Vorlieben seiner Patienten und Besitzer. Somit kann auch nur dieser das genau für Sie, Ihr Tier und den aktuellen Anlass passende und das richtige Medikament herausfinden.
Selbst Apotheken verkaufen noch  Medikamente, von denen jeder Tierarzt weiß, dass die gar nicht mehr wirksam sind ...

3. Apothekenpflichtige und verschreibungspflichtige Medikamente dürfen sowieso nur beim Tierarzt gekauft werden und das auch noch mit der Auflage, dass entweder das Tier bekannt ist oder vor Ort erst untersucht werden muss, damit kein für dieses Tier und diese Krankheit falsches Medikament abgegeben wird.


4. Medikamente vom Tierarzt kommen oft direkt vom herstellenden Unternehmen. Es sind Original-Medikamente und Sie erhalten keine Fälschungen oder unwirksame Plagiate.

5. Ob Sie es glauben, oder nicht - oft sind die Medikamente beim Tierarzt sogar günstiger als im Internet und vor allem ohne Versandkosten.
Tierärzte dürfen "Großpackungen" kaufen und diese dann in kleineren Einheiten weiterverkaufen. So kostet zumindest bei uns eine Wurmtablette für Hund oder Katze deutlich unter 5,- € / Tier.

6. Tierärzte dürfen nicht für Arzneimittel werben, deswegen denken Sie vielleicht, dass wir gar nicht alles haben bzw. besorgen können. Doch dem ist nicht so. Eigentlich dürfen nur Tierärzte Tierarzneimittel verkaufen. Alles andere ist schon eine Grauzone der Gesetze oder geht sogar ins Illegale.

Und hier noch ein weiterer Grund, 

warum Sie bei Ihrem Tierarzt Ihre Tierarzneimittel, Ihre Futterdiäten und Ihre Nahrungsergänzungen kaufen sollten:

7. Einen Teil seines Umsatzes erwirtschaftet jeder Tierarzt durch den Verkauf von Tierarzneimitteln und gezielten Nahrungsergänzungen bzw. Diät-Futtermitteln. Bricht dieser Umsatz weg, kann es entweder sein, dass Tierärzte Ihre Praxis aufgeben, so wie die vielen Einzelhändler in den Städten, oder er kompensiert diesen Umsatzrückgang durch höhere Preise bei seinen Behandlungen.
Dadurch würden Sie dann doppelt zahlen. Zum Einen das Tierarzneimittel teuer und ggf. gefälscht oder unpassend aus dem Internet und zum Anderen auch noch höhere Behandlungskosten oder Beratungskosten bei Ihrem Tierarzt des Vertrauens.

Eine Ausnahme hiervon gibt es allerdings:

Wenn Ihnen Ihr Tierarzt direkt einen Link oder ein Rezept gibt für ein Diätfuttermittel oder ein Nahrungsergänzungsmittel, was gerade nicht vorrätig ist.
Die direkt vom Tierarzt an Sie weitergegebenen Empfehlungen sind oft mit einem persönlichen Kunden-Code versehen, sodass der Tierarzt eine Rückvergütung für seine Empfehlung bekommt.


Warum ich als Tierarzt die Internetplattform "Tierarzt24" empfehle: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/warum-ich-tierarzt24-empfehle/

Also, letztlich gilt für Sie als Kunde, dass die vermeintliche einfache und billige Bestellung über das Internet letztlich zum Nachteil Ihrer Tiere, Ihres Geldbeutels und der tierärztlichen Versorgung allgemein ist.

Was „nur Tierärzte“ als Diät / Schonkost / Spezialfutter wirklich empfehlen:

Meist Royal Canin, Hill’s, VetConcept oder Futalis, da diese wissenschaftlich belegt und in Studien getestet sind.
(s. Blogartikel: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/unsere-fuetterungsempfehlungen-fuer-hunde-2/)

Weitere Artikel / Quellen und Infos:

Freitag, 14. November 2025

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Dienstag, 11. November 2025

Wenn es heißt Abschied zu nehmen


Wenn es heißt Abschied zu nehmen


"Leider kommt es vor, dass Tierärzte, nach medizinischer Abwägung, dem Leiden eines Tieres ein Ende setzen müssen.
Das ist für uns schwer, aber natürlich auch für Herrchen oder Frauchen.
Jeder muss auf seine / ihre Weise damit umgehen.
Manchmal ist die Trauer allerdings so groß, das man nicht alleine damit fertig wird.

--> Jetzt hat mich zum ersten mal ein Patientenbesitzer angesprochen und um Hilfe gebeten.

Deswegen jetzt meine Bitte um Hilfe und meine Frage:
An wen kann man sich in diesem Fall mit seiner Trauer wenden? 
Kennt jemand Selbsthilfegruppen?
Seelsorge-Telefonnummern?
Hat vielleicht selbst das gleiche erlebt und kann helfen?
Gerne persönliche Kontakte als PN und offizielle / öffentliche Hilfsangebote in den Kommentar schreiben.
Danke!"


Das war mein Post vor einigen Tagen auf Facebook.
Daraufhin habe ich viele wertvolle Hinweise (s.o.) bekommen.

Grundsätzlich besteht kein Unterschied bei den Emotionen, den Gefühlen der Trauer über den Verlust eines geliebten Tieres oder eines geliebten Menschens.
Somit gelten letztlich die selben Trauerphasen und Hilfsangebote.
Da ist die Seelsorge der Kirche und der Diakonie, auch telefonisch, den psychologische Notdienst, Trauerbegleiter (z.B. in Gartow) und auch Trauergruppen.
Auch Hundeschulen (z.B. die in Dannenberg) oder sonstige Tiergruppen können Hilfe, Beistand und Unterstützung sein.
Auch ein Gespräch mit anderen Tierhaltern, die ähnliches erlebt haben und durchmachen mussten, kann bei der Verarbeitung der Trauer helfen.

Grundsätzlich versuchen wir auch schon immer die Entscheidung und den Abschied so mitfühlend und "angenehm" zu gestalten, damit der Umgang damit einfacher ist.

Auch für uns Tierärzte ist das nie einfach oder normal. Es ist immer eine schwere Entscheidung und eine Abwägung zwischen Tierwohl, Behandlungsversuch, Umständen und individuellen Gegebenheiten. Wir machen uns die Entscheidung nie leicht oder spielen leichtfertig mit dem Leben der Tiere. Kein Tier wird eingeschläfert, nur weil es alt ist oder stört, nur Kosten verursacht oder man zum Urlaub nicht weiß wohin damit.
Wenn ein Tier unheilbar krank ist und leidet, reden wir dazu, es zu erlösen, wenn Hoffnung besteht, aber Geduld gefragt ist, raten wir ab.

Der Tod eines Tieres ist oft ein tief schmerzlicher Verlust, der intensiv betrauert werden muss. Um mit dieser Trauer umzugehen, ist es wichtig, Gefühle wie Traurigkeit zuzulassen, die Erinnerung an das Tier lebendig zu halten und Rituale zu schaffen. Unterstützung, offenes Sprechen und professionelle Hilfe können ebenfalls hilfreich sein.

Trauerbewältigung: Was Sie tun können

  • Gefühle zulassen:
    • - Es ist normal und gesund, um sein Tier zu trauern. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen, und unterdrücken Sie Ihre Gefühle nicht.
  • Darüber sprechen:
    • - Sprechen Sie mit Freunden und Familie, die verstehen, wie wichtig das Tier war. Besonders andere Tierhalter können Ihren Verlust nachvollziehen.
  • Rituale schaffen:
    • - Schaffen Sie persönliche Abschiedsrituale, wie z.B. das Anlegen eines Gedenkortes im Haus oder Garten oder das Aufbewahren von Erinnerungsstücken wie Fotos oder Halsbändern.
  • Kinder einbeziehen:
    • - Sprechen Sie offen und altersgerecht mit Kindern über den Tod. Vermeiden Sie Umschreibungen wie „für immer eingeschlafen“ und erklären Sie die Endgültigkeit.
  • Unterstützung suchen:
    • - Scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Trauerbegleitung kann helfen, den Verlust zu verarbeiten.

Was Sie bei der Trauer anderer tun können

  • Mitgefühl zeigen:
    • - Drücken Sie Ihr Bedauern aus, zum Beispiel mit den Worten: „Es tut mir so leid, dass dein Tier gestorben ist.“ Vermeiden Sie Floskeln wie „Kopf hoch“.
  • Praktische Hilfe anbieten:
    • - Fragen Sie, ob Sie im Alltag helfen können, beispielsweise beim Aufräumen oder einfach nur durch Zuhören.
  • Verständnis zeigen:
    • - Verstehen Sie, dass der Verlust tief schmerzhaft ist und die Trauer lange anhalten kann.
Letztlich sollten Sie immer an die schönen Zeiten mit dem Tier denken und nicht nur an die letzten Wochen oder Tage oder die letzte Stunde.

Weitere Artikel und Hilfen zu diesem Thema:

Sonntag, 9. November 2025

Nicht entweder / oder, sondern sowohl als auch!


Nicht "entweder / oder", sondern "sowohl als auch"!


Zur Zeit "tobt" gerade wieder einmal ein klickreicher Streit zwischen zwei Verfechtern der "einzigen Wahrheit". Dieser "ideologische Streit" ist so alt, wie die "moderne Medizin".

Der eine Kollege meint, dass alle "Schulmedziner" von der Pharmaindustrie gesteuert sind, nur für´s Geld arbeiten und die Tiere mit den vorhandenen Medikamenten gar nicht heilen, sondern nur die Symptome bekämpfen.

Der andere Tierarzt besteht darauf, dass nur "evidenzbasierte" Therapien bei den Tieren angewendet werden sollte und alles andere Humbug, Scharlatanerie und Geldmacherei sei.

Warum immer diese schwarz-weiß Haltung?
Warum diese persönlichen Angriffe?
Warum soll Erfahrungsmedizin und evidenzbasiere Medizin ein Widerspruch sein?

Der gemeinsame Nenner bei allem tierärztlichem Bemühen sollte doch sein:
"Es sollte das Beste für das Tier sein und ihm sollte geholfen werden."

Der große Unterschied


Der große Unterschied zwischen der "Schulmedizin" und den "alternativen Behandlungsformen" ist vor allem die Betrachtungsweise was Krankheit ist und wie diese behandelt werden kann.

Während die evidenzbasierte Medizin immer mehr ins "Kleine" geht und einzelne Moleküle und deren Wirkungsweise erforscht, um daraus Therapiemöglichkeiten zu machen, betrachtet der komplementäre Tierarzt das ganzheitlich sieht.

Beides hat seine Berechtigung, beides ist "richtig" und beides führt zur Linderung von Schmerzen und Leiden von Tieren.

Beispiel 1 - chronische Osteoarthrose beim Hund:


Es gibt ein ausgesprochen wirksames Medikament bei Arthrose vom Hund. Dieses Medikament ist ein Paradebeispiel für die absolut gezielte und nebenwirkungsarme Linderung von chronischen Schmerzen beim Hund durch die Blockade eines einzigen Schmerzmediators.
Ein Segen für die Tiere und ein Highlight moderner evidenzbasierter Medizin. Diese Medikament wird monatlich als Spritze verabreicht, da sich der Wirkstoff einfach verbraucht.
(Wirkungsmechanismus  Bedinvetmab ist ein caniner monoklonaler Antikörper gegen den Nervenwachstumsfaktor (NGF). Es  wurde gezeigt, dass die Hemmung der NGF-vermittelten Zellsignalisierung eine Verringerung Osteoarthrose-bedingter Schmerzen bewirkt.)
Soweit die "Schulmedizin".

Getreu meinem Motto: "Geht es vielleicht noch besser?" haben wir angefangen zusätzlich Nahrungsergänzungen zu verfüttern. Und siehe da, die Schmerzanzeichen wurden für 1,5, bis 2 Monate unterdrückt.
Dann hat der Hund zusätzlich noch Traumeel und Zeel bekommen. Zwei komplexe homöopathische / homotoxikologische Medikamente dessen lindernde Eigenschaften wohl kaum ein Tierarzt in Frage stellt, der das jemals selbst ausprobiert hat.

Jetzt bekommt der Hund alle 3 Monate sein "Librela" in Kombination mit GAG, Glucosamin und Grünlippmuschelextrakt sowie Traumeel und Zeel.

--> In Kombination beider "Welten" geht es dem Tier jetzt deutlich besser:
"Soviel Medikamente wie nötig und so wenig wie möglich."
  

Grenzen erkennen

  
Wichtig ist es, die Grenzen der jeweiligen Therapie zu erkennen und dementsprechend zu handeln.

Impfung sowie Floh- & Wurmmittel sind ein absolutes MUSS für Hunde und Katzen bei denen es keinerlei tatsächlich wirksamen Alternativen gibt. (s. Blogartikel: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/klartext-zur-floh-zecken-und-wurm-behandlung/)

Andererseits kommen moderne Medikamente und Therapien bei vielen chronischen Herausforderungen an ihre Grenzen, da diese eben selten monokausal, sondern viele Ursachen haben und oft nur symptomatisch behandelt werden können.
Hier hilft dann der ganzheitliche Ansatz, der den ganzen Körper, die Psyche und die Umwelt des Individuums zur Ursachenbekämpfung mit einschließt.
  
  

Beispiel 2 chronischer Juckreiz:

  
Ein Hund mit chronischem starken Juckreiz. Schulmedizinisch ausgetestet und alles behandelt, was den Juckreiz auslösen könnte. Übrig bleibt eine Tablettenbehandlung gegen ein körpereigenes Zytokin mit dem wunderschönen Namen "Januskinase". 
Das funktioniert und der Juckreiz ist größtenteils weg. Eine wirkliche große Erleichterung für den armen Hund.
(Oclacitinib ist ein Janus-Kinase (JAK)–Hemmer. Januskinasen sind zytoplasmatische Tyrosinkinasen,  welche unter anderem mit Zytokin-Rezeptoren assoziiert sind. Oclacitinib kann die Funktion einer  Vielzahl von Zytokinen hemmen, welche von der JAK-Enzymaktivität abhängig sind. Für Oclacitinib  sind die Ziel-Zytokine diejenigen, die entzündungsfördernd sind oder eine Rolle bei allergischen  Reaktionen / Pruritus spielen. Jedoch kann Oclacitinib auch Auswirkungen auf andere (z.B. die bei der  Immunabwehr oder der Hämatopoese beteiligten) Zytokine haben und dadurch unerwünschte  Wirkungen auslösen.)

Doch letztlich wäre das eine lebenslange permanente Therapie mit entsprechenden Nebenwirkungen.
Also haben wir angefangen mit der Bioresonanz die Allergieursachen zu finden und aufzulösen, die Blockaden zu lösen, die Entgiftung zu fördern und das Tier energetisch zu stabilisieren.
Der Erfolg ist, dass der Hund statt 3 Tabletten täglich nur noch zu bestimmten Jahreszeiten über 2 - 3 Wochen 1 Tablette täglich in der hochakuten Pollen-Phase braucht und sonst nicht mehr.

--> 
In Kombination beider "Welten" geht es dem Tier jetzt deutlich besser:
"Soviel Medikamente wie nötig und so wenig wie möglich." 
  
Abgeändert nach: Hans Traxler (*1929), Quelle: betrifft : erziehung, Juli-Heft 1975

Das Problem

  
Zum Problem wird es erst, wenn eine der beiden "Seiten" einen "Absolutheitsanspruch" für sich deklariert.

Natürlich ist es sinnvoll und auch möglich einzelne Moleküle / Wirkstoffe auf evidenzbasierter Basis unter Labor Bedingungen auf ganz spezifische Wirkungen auf Krankheiten zu testen.
Wenn nicht getestet wird, haben wir solche Fälle wie Contagan...


Problematisch ist der Ansatz zu verlangen, das ganzheitliche individuelle Therapien, die sich eben nicht nur auf einen kleinen Ausschnitt der allgemeinen Physiologie beschränken, sondern die Umwelt, die Psyche, die individuelle Situation und den ganzen Körper mit beinhalten, auf die selbe Weise zu testen, wie die einzelnen Wirkstoffe.
  

Fakten, Hoffnung und Zukunft

  
Tatsache ist, dass die Akkupunktur und andere "fern-östliche" Heilmethoden um einige Jahrtausende älter sind als die sog. "moderne Medizin" und in ihren jeweiligen Grenzen einfach funktionieren.

Unbestritten ist, dass Frequenzen / Wellen / Schwingungen einen Einfluss auf unseren Körper haben und das unser "fester" Körper genauso als Schwingung angesehen werden kann.

Bekannt ist, dass die Homöopathie "erfunden" wurde, als die "moderne Medizin" noch mit Quecksilber, Schröpfen und Aderlass gearbeitet hat und dabei mehr Menschen gestorben sind als geheilt wurden.

Geschichtlich belegt ist, dass schon immer Menschen (meistens weise Frauen), die die Natur als Vorbild für Heilung genommen haben und die der gängigen Lehrmeinung widersprachen, gerne mal auf den Scheiterhaufen geworfen wurden.
Die moderne Form davon ist dann wohl der Social-Media-Shitstorm...

Fakt ist, dass eine große Anzahl an Erfahrungen, Einzelbeispielen und retrospektiver Erfolgen eben doch für eine Wirksamkeit sprechen, auch wenn diese zur Zeit und mit den derzeitigen Testverfahren noch nicht nachgewiesen werden kann. (s. Blogartikel hier: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/klinische-studie-zur-wirksamkeit-der-bicom-bioresonanz/)

Erfreulich ist, dass die moderne Physik tatsächlich immer mehr Hinweise liefert, dass ganz andere Kräfte am Werk sein können, als die, womit sich die molekulare Wissenschaft beschäftigt.

Spannend ist es, dass sich die Beweise weiter verdichten, dass "Information", als Form der "Energie", einen Einfluss auf "Materie" hat, womit zumindest ein neuer theoretischer Ansatz besteht, Homöopathie und andere Therapien der "Informationsmedzin" zu erklären.

Der Sinn des ganzen ist aber: "Hauptsache dem Tier geht es besser!"

Tolle erste Erfahrungen mit BIYOND-Bioresonanz


Tolle erste Erfahrungen mit BIYOND-Bioresonanz


Erst seit ganz kurzem gibt es den "kleinen Bruder" vom professionellen Bicom-Bioresonanz-Gerät und schon sind die ersten positiven Rückmeldungen da.

Das BIYOND-Gerät ist nicht nur als eigenständiges Schwingungs-Wellness-Gerät mit vielen vielen fest einprogrammierten Programmen zu nutzen, sondern auch als "Nachbehandlung" nach einer Bioresonanz-Therapie beim Tierarzt, Ärztin oder sonstigen Therapeuten.
Anzuwenden bei Mensch & Tier!

Frequenzen können darauf während einer Bicom-Bioresonanz-Therapie-Sitzung abgespeichert werden und in der selben Reihenfolge und mit den gleichen Vorgaben wie im Bicom-Bioresonanz-Gerät wieder dem Patienten in der Zeit zwischen 2 Therapiesitzungen verabreicht werden.


"Nochmals vielen Dank für die tolle Beratung. Meine Katze Smoky schläft immer ganz tief und fest wenn ich ihr die Aufnahme vorspiele und bekommt zwischendurch eine Fress Attacke. Wir sind sehr begeistert.
Wir sind von dem Biyond so begeistert, dass ich es jetzt auch für meine Mitarbeiter bestellen werde. Ich habe nach einem kleinen Testlauf mit einigen Freiwilligen durchweg positive Rückmeldungen  zu den unterschiedlichsten Anwendungen bekommen."

" Ich habe mir selbst auch noch problemlos eine 2. Ladeschale nachbestellt, weil das Gerät bei 2 Menschen, 2 Katzen und 3 Pferden im Dauereinsatz ist. Es sind ja keine kleinen Tiere…
Ich bin einfach nur total begeistert. Meine 2. Kranke Katze (verm. Darmkrebs, Lymphom), fängt jedes mal nach dem Programm Darmunterstützung und Darmprobleme spontan an zu fressen. (Sie bekommt natürlich auch Cortison um den Tumor in Schach zu halten, aber die Bioresonanz tut ihr offenbar trotzdem gut)." 

Weitere Infos oder einen Termin zur Persönlichen Beratung hier: 


So funktioniert die Bestellung:


1. Auf diesen Link zur Bestellung klicken und sofort 10% Rabatt bekommen: 


2. Hardware und die gewünschten Module aussuchen.
Es gibt das Basis-Modul immer mit dazu und bis zu 5 frei wählbare weitere Module mit jeweils 3 Fokussen.
Gerne berate ich Sie, welche verschiedenen Nutzen und Funktionen die Module / Fokusse haben.


3. Zur Bezahlung wird PayPal genutzt. Damit können Sie dann per Vorab-Rechnung / Vorkasse, Kreditkarte, PayPal oder klarna zahlen. 

Sollte der 10% "Referral Code" nicht auftauchen, haben Sie hier jetzt noch die Möglich diesen per Hand einzutragen: CQ6REWVYN6

Im nächsten Artikel zeige ich dann schritt für Schritt, wie Sie Ihr BIYOND in Betrieb nehmen.

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