Mittwoch, 15. Juli 2020

Glückliche wilde Katzen?


Achtung: Sarkasmus!

Das sind Fotos von einem "glücklichen" wildlebenden Kater, der irgendwann bei irgendjemanden weggelaufen oder von irgendjemanden ausgesetzt wurde. Seitdem lebt er frei und unbeschwert in der Natur im Vollbesitz seiner Männlichkeit.


Ohne das ganze "Gift" der Pharmalobby und der Tierärzte in den Impfungen, gegen Parasiten, Würmer oder Gott bewahre Antibiotikum und Schmerzmittel bei den Verletzungen oder dem "Big Brother"-Microchip.


Zum Glück gab es wenigsten jemanden, der sich bereit erklärt hatte ihm Futter hinzustellen. Ja, aus der Dose oder sogar Trockenfutter, weil es eben doch nicht reicht sich nur von Mäusen zu ernähren. Das Futter stärkt den Kater jetzt wenigsten so, dass er weiter kämpfen kann und weiter alles bedecken kann, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Somit wird es auch dieses Jahr wieder viele kleine Katzenbabys geben, die niemand will, die ausgesetzt werden, oder im Tierheim landen. 

Ernsthaft jetzt!

Nur Futter rausstellen ist eben auch keine Lösung und schon gar nicht nachhaltiger Tierschutz.

Jetzt war der Kater von seinen ganzen Verletzungen und inneren wie äußeren Parasiten so geschwächt, dass er von jemandem eingefangen werden konnte, der sich wirklich kümmert und ihn zu uns gebracht hat.

Wer Katzen liebt, lässt sie kastrieren, impfen, behandeln, registrieren und macht etwas wirkungsvolles gegen Parasiten!

PS: Der Kater hat natürlich überlebt und ist jetzt in guten Händen, die auch regelmäßig zum Tierarzt gehen.

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